Beziehung, Erziehung und psychische Gesundheit: vom Kind zum Erwachsenen
Tagtäglich haben wir es mit auffälligen Heranwachsenden zu tun, die aggressives und beschädigendes Verhalten zeigen, aber auch mit Kindern und Jugendlichen, die ausgegrenzt und gedemütigt werden, still und traurig wirken, womöglich an Suizid denken.
- Wie können wir verantwortungsvoll mit diesen Beobachtungen und manchmal herausfordernden Situationen umgehen?
- Was können wir zugunsten der weiteren Entwicklung der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen im Alltag tun?
- Wie können wir sie gut auf einem Stück ihres Lebenswegs begleiten?
- Welchen Einfluss hat das Erfüllen oder Nichterfüllen der kindlichen Bedürfnisse bzw. Entwicklungsbedürfnisse auf deren Zukunft?
- Und welche Chancen liegen in positiven Beziehungserfahrungen in Bezug auf die psychische Gesundheit?
Diesen Fragen wird im Vortrag und in der Diskussion anhand von Fallbeispielen aus der langjährigen Begleitung von Kindern bis zum Erwachsenenalter nachgegangen.